Tag 5

Nach dem Frühstück geht es gleich los zum eigentlichen Ziel der Reise!

ist natürlich nicht das Ziel der Reise, sondern Le Mont Saint Michel. Eine Insel auf die man nicht fahren, sondern nur laufen kann(ausser man nimmt das Fahrrad oder den Shuttlebus, das hatte ich nicht beachtet). Wir haben heute keinerlei Lust irgendwelche Zwischenziele anzusteuern. Ich kann ehrlicherweise keine Sakralbauten und Fachwerkhäuserinnenstädte mehr sehen und Bienchen hat auch schon eine leichte Überdosis.
passieren daher Caen's Altstadt auf der Schnellstraße und auch auf D-Day-Memorials, wie etwa Omaha-Beach haben wir auch keine Lust. Uns kamen einige Militärfahrzeuge entgegen. Das langt doch. Steuern direkt einen Platz in Beauvoir an und ergattern einen Stellplatz für 31 €. Pool, Duschen, Strom, Wasser alles bezahlt. Gut das wir so zeitig da waren. Eine Stunde später war der Campingplatz voll.  Wir machen fix Quartier und vertun uns noch eine Stunde in der Ortschaft. In einem Laden mit Regionalprodukten gibt es 100 verschiedene Sorten Calvados, französischen Single-Malt, etliches an Cidre und natürlich Andenken an den denkwürdigen Ort in jedweder Preisklasse. Von hier sind es fußläufig 5 km bis zum Sehnsuchtsort. Wir leihen uns Fahrräder und starten morgen früh , ja früh, Richtung Sakralbau der Sakralbauten.

Hier hab ich nix zu meckern gefunden. Top Platz, Alles schick, sauber und funktional. Pool, eine kleine Bar und ein paar Produkte in der Rezeption, Fahrradverleih. Top. vorher Buchen scheint mir auch hier sinnvoll. Haben wir nicht gemacht wegen dem Nervenkitzel.

Preis 31 € pro Nacht 2 Personen ein Gespann auf großzügigem Terrain.